Der Hund ist, was er frisst

© Bild: Lsantilli
© Bild: Lsantilli

Rohfütterung - Frischfütterung - BARF  oder Kochen -

für die einen eine große Hürde, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen oder weil die Befürchtung, dass es viel Zeit kostet, sie daran hindert, es auszuprobieren -

für die anderen gesunder Fressspaß mit frischen und natürlichen Nährstoffen. 

 

Barfen ist seit einigen Jahren sehr im Trend in der Hundeernährung und selbst große Futtermittelhersteller springen auf diesen Zug auf und verkaufen Fertig-Barf.

Doch es ist nicht damit getan, etwas Fleisch und Gemüse oder die Fertig-Barf Packung in den Napf zu legen!

 

Wer "frei Schnauze" einfach Fleisch füttert, ohne den Bedarf und die Nährstoffe des Hundes zu beachten, versorgt den Hund nicht ausgewogen. Eine selbst zusammengestellte Ration, egal ob roh oder gekocht, sollte immer bestimmten Regeln folgen und den Bedarf an Mineralstoffen und Vitaminen im Blick behalten.

 

Eine Frischfütterung bedeutet immer einen Mehraufwand im Vergleich zur Fertigfutterfütterung. Allerdings hält sich dieser mit einem guten Futterplan in Grenzen. Ich selbst portioniere beispielsweise einmal im Monat und friere dann portionsweise ein - das bedeutet einen Aufwand von 2-3 Stunden im Monat pro Hund bzw. umgerechnet von 6 Minuten pro Tag. Mit der Sicherheit, damit bedarfsgerecht, ausgewogen und gesund zu füttern und dem sichtbareren Vergnügen meines Hundes beim Fressen, würde ich auch einen deutlich höheren Mehraufwand in Kauf nehmen. Selbst kochen muss nicht zwingend ein großer zeitlicher Mehraufwand sein, Du bekommst von mir Tipps und Tricks, wie die Frischfütterung gut in Deinen Alltag integrierbar ist.

 

Bei Fragen hinsichtlich der Frischfütterung (roh oder gekocht) freue ich mich über eine Kontaktaufnahme.